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Taisia Hadizadeh

Klavier

Bild der Musikerin
Taisia Hadizadeh, geboren 1982 in Uzhgorod / Ukraine. Erster Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. 1987-1998 Besuch der staatlichen Musikschule "P. I. Tschaikowsky". 1998-2000 Klavierstudium an der Musikhochschule "D. Sádor" Uzhgorod und von 2002 bis 2008 bei Prof. Jürgen Schröder und Klaus Sticken an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Im April 2008 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom Pianistin/ Klavierpädagogin ab.
 
Sie gab Konzerte im Literatur- und Kunstsalon Dahlem, Schwartzsche Villa, in Berliner Kirchen und dem Französischen Dom u.a. mit dem Doppelklavierkonzert von Felix Mendelssohn, Sonaten von Schubert, einem russischen Programm mit Stücken von Schostakowitsch, Rachmaninoff und Skrjabin und der Petite Messe Solenelle von Rossini. Taisia Hadizadeh unterrichtet Kinder ab vier Jahren, Jugendliche und Erwachsene. Sie unterrichtet schwerpunktmäßig in Lichtenrade.
 
 
"Im Mittelpunkt steht das Entwickeln der musikalischen Vorstellung mit Hilfe von Improvisation und interessanter Klavierliteratur. Ich lege besonders viel Wert darauf, ein freudeerfülltes Musizieren zu gestalten.
 
Ich sehe meine Aufgabe darin, einem Menschen die Wege zur Musik aufzuzeigen, ihm die Möglichkeit zu geben, sich der Musik zu öffnen. Ich sehe auch, dass dies möglich ist, durch die Entwicklung des inneren Hörens beim Kind seine Empfindung der Musik zu verfeinern, sein eigenes Spiel intensiver und bewusster zu gestalten; Technik nicht als Spielfertigkeit zu betrachten, sondern als eine Möglichkeit Musik auszudrücken.
 
Der Instrumentalunterricht muss Musikunterricht bleiben, muss ein wichtiger Ort für die Seele des Schülers sein, wo er sich geborgen und ungezwungen fühlen kann. Ich bin überzeugt, dass es kein Kind gibt, welches sich nicht durch ein besonders klingendes Instrument, durch einen Rhythmus oder eine Melodie beeindrucken lässt. Es ist sehr wichtig, dem Kind die Möglichkeit zu geben, das zu entdecken, was ihm Freude bereitet und was ihn erfüllt. Oft ist es so, dass die Kinder ihre Seelenwünsche, ihre künstlerischen Anlagen aus Scheu, Unsicherheit und Angst, missverstanden zu werden, nicht zeigen können. Der Lehrer kann in dieser Situation sehr viel bewegen."
 

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